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Wie viel Schlaf braucht man, was steckt dahinter?

Macht Schlafen einen Sinn?

Eigentlich ist es ja merkwürdig, dass die Evolution den Schlaf eingerichtet hat. Während des Schlafens können wir nicht jagen oder Nahrung zu uns nehmen und fortpflanzen können wir uns in dieser Zeit auch nicht. Im Gegenteil: Während wir schlafen sind wir potentiellen natürlichen Feinden hilflos ausgesetzt.
Trotzdem schläft jede Spezies. Selbst Würmer, Insekten, Fische bis hin zum Elefanten muss jeder Mensch und jedes Tier schlafen. Und in der Regel richtet sich das Schlafverhalten nach dem 24-Stunden-Rhythmus, also nach Tag und Nacht. Natürlich gibt es nachtaktive Tiere, andere Tiere schlafen den größten Teil der 24 Stunden, während der Elefant meist mit nur zwei bis vier Stunden Schlaf am Tag auskommt.
Wir haben während des Schlafens kein Zeitgefühl – denn sprichwörtlich vergeht die Zeit wie im Schlaf – dennoch besitzen wir eine innere Uhr. Kennen Sie es, dass Sie sich den Wecker gestellt haben und genau fünf Minuten vorher wach wurden?

Bei uns Menschen gibt es sogenannte REM-Schlafphasen und Non-REM-Schlafphasen. REM stammt aus dem Englischen und steht für Rapid-Eye-Movement, was soviel wie „Schnelle Augenbewegung“ bedeutet. Wir bewegen unsere Augen sehr schnell hin und her, wenn wir träumen. Die REM-Phasen sind also Traumabschnitte in unserem Schlaf.

Verfestigen Sie Gelerntes im Schlaf

Während des Träumens verarbeiten wir das Erlebte des vergangenen Tages. Zudem sind Wissenschaftler davon überzeugt, dass sich das Erlernte des Tages im Gehirn verfestigt. Daher ist es wichtig, dass Kinder nicht zu spät ins Bett gehen. Fernsehen bewirkt übrigens das Gegenteil. Je mehr und länger man TV schaut, desto schlechter können wir uns Dinge merken und unser Wortschatz lässt sogar nach.
Aber warum möchte man fernsehen, wenn man im Traum doch live dabei sein kann? Die Gehirnströme in den REM-Phasen ähneln sehr denen des Wachzustands. Der Körper und das Gehirn sind sehr aktiv. Zum Glück werden unsere Muskeln hormonell gelähmt. Sonst hätte manche Ehefrau eines Boxers oder Fußballspielers nachts nichts zu lachen.

Vier Schlafphasen in 1,5 Stunden

Neben den REM-Phasen unterscheiden Experten den Schlaf in vier Phasen. In der ersten Phase schlafen wir gerade ein, würden also noch hören, wenn jemand zu uns spricht. Die Phase zwei ist leichter Schlaf, die dritte Phase ist leichter Tiefschlaf und die vierte Phase ist absoluter Tiefschlaf. Die Dauer, die ein Schlafzyklus umfasst, der alle Schlafphasen beinhaltet, beträgt etwa 90 Minuten, also 1,5 Stunden. Daher ist es ratsam, dass die Anzahl der Stunden der Nachtruhe durch 1,5 teilbar ist. Dann haben Sie gute Chancen, wenn der Wecker klingelt, dass Sie sich in einer Aufwachphase befinden. Experten empfehlen mindestens 7,5 Stunden Schlaf, besser sogar neun Stunden. Erwähnenswert ist auch eine geregelte Schlafhygiene. Damit ist gemeint, dass Sie sich stets zur selben Zeit schlafen legen und zur selben Zeit morgens aufstehen – auch am Wochenende. So können Sie Schlafstörungen auch in den Griff bekommen. Man muss ganz klar sagen, dass Schichtarbeit mit einem ständigen Wechsel der Arbeitszeit Gift für den Körper ist.

Wir bezahlen einen hohen Preis

Doch nicht nur aus diesem Grund ist in unserer Gesellschaft Schlafmangel leider an der Tagesordnung. Doch Schlafmangel ist nicht ein Problem, dass man unterschätzen sollte! Studien zeigen, dass dauerhafter Schlafmangel schwere Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz mit sich bringt. In diesem Zusammenhang sollten Sie auch darauf achten, dass Sie nach Möglichkeit nicht schnarchen. Schnarchen und eine Schlafapnoe können ebenfalls zu einem Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Achten Sie deshalb auch bei Ihrem Partner darauf. Im Zweifel kann ein Besuch im Schlaflabor Abhilfe verschaffen.

Äußere Manipulation des Gehirns?

Doch zurück zu den Schlafphasen. Sicher hat jede Schlafphase ihren Sinn, denn in der Natur geschieht nichts zufällig. Doch besonders hervorheben möchte ich die vierte Schlafphase. Während im Wachzustand und in den REM-Phasen die Gehirnströme eine unregelmäßige Kurve zeigen, die wie ein kleines Zick-Zack über eine Linie verläuft, verläuft die Kurve der vierten Schlafphase relativ gleichmäßig weit nach unten und wieder hinauf. Im Gegensatz zu den anderen Kurven zeigen sie eine gewisse Regelmäßigkeit.

Was empfiehlt der Baubiologe?

Baubiologen haben sich schon die Frage gestellt, was passiert, wenn eine äußere Frequenz das Gehirn daran hindert in die vierte Schlafphase überzutreten. Wenn es dieselbe Frequenz ist, mit der das menschliche Hirn arbeitet, könnte dem Gehirn eine Aktivität vorgespielt werden, die es am Eintritt in die vierte Schlafphase hindert. So könnten Menschen trotz ausreichendem Schlaf tagsüber müde sein. Daher empfehlen wir alle elektrischen Störquellen, wie WLAN, DECT-Telefon undweitere technische Geräte nachts zu meiden bzw. auszuschalten.
In der vierten Schlafphase ist aber nicht nur unser Gehirn in einem Ruhemodus. Auch die Herzfrequenz sinkt, die Körpertemperatur nimmt ab und alle Muskeln sind absolut entspannt. Würde man jemanden in diesem Zustand tragen ohne ihn zu wecken, wäre die Person wie ein Sack.
Und darum ist es wichtig, dass Sie auf der für Sie besten Matratze liegen. Eine Matratze soll nicht nur bequem sein, sondern auch optimal stützen! Im Gegensatz zu einem Wasserbett und viscoelastischen Matratzen kann das Naturlatex am besten! Gerne beraten wir Sie individuell in Bezug auf Ihr Geschlecht, Ihre Körperform, Ihr Gewicht und Ihre persönlichen Bedürfnisse. Eine Matratze sollte aber auch in der Lage sein entstehende Feuchtigkeit aufzunehmen und so wenig wie möglich mit Schadstoffen belastet sein. Und genau aus diesem Grund arbeiten wir ausschließlich mit Naturmatratzen mit ökologischem Naturlatexkern.

Wahr oder unwahr?

Leider wurden die Ergebnisse des Joanneum-Research-Institutes nicht offiziell anerkannt. Offenbar ist dem Institut ein Fehler bei der Anzahl der Probanden unterlaufen. Trotzdem war das Ergebnis eindeutig! Durch den Einfluss des Zirbenholzes konnte die vierte Schlafphase bei den Probanden erheblich verlängert werden. Somit waren die Probanden am Folgetag ausgeruhter und vitaler als die Gegengruppe – und das bei identischer Schlafdauer. Die Studie wurde durchgeführt, weil über Generationen im Alpenraum bekannt ist, dass die Zirbe einen gesunden Schlaf fördert.
Auch wir haben von Kunden gehört, dass sie mit dem Duft der Zirbe besser schlafen und ausgeruhter sind. Es ist das Pinosylvin, das über die Äste mit den ätherischen Ölen verströmt.
Zirbenbetten, Zirbenkommoden, Massivholzschränke aus Zirbenholz oder Nachttische aus Zirbe finden Sie natürlich auch bei uns von geborgenschlafen.

Wir möchten, dass Sie gut schlafen!

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