Können ätherische Öle negative Auswirkungen haben?
Die Zwiebel, die die Schleimhäute reizt ist ein gutes Beispiel für unangenehme Wirkungen der Öle. Und doch hat sie viele positive Wirkungen, z. B. durch ihre antibakterielle Wirkung. Heutzutage sind in den meisten Pflegeprodukten aus Drogerien solche duftenden Öle. Gerade bei Naturkosmetik sollten diese Produkte ungefährlich sein. Und Tierversuche sind bei Naturkosmetik auch nicht zugelassen – ein weiterer Punkt für diese natürlichen Stoffe und eine echte Entscheidungshilfe für den Kauf von Öl.
Worauf sollten Schwanger achten
Auch wenn die meisten dieser kleinen Helfer der Natur ungefährlich sind, sollten Allergiker und Schwangere natürlich auf Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten achten. Was allerdings allgemein für die Verwendung von ätherischen Ölen bei diesen Gruppen gilt! Wir haben in extrem seltenen Fällen sogar schon gehört, dass Menschen den wunderbaren Duft der Zirbe nicht vertragen haben. Doch das ist die absolute Ausnahme! Die meisten Menschen – und auch Haustiere – dürfen sich über die positiven Eigenschaften der natürlichen, ätherischen Öle freuen und den Geruch der Essenzen genießen. Mit ätherischen Ölen alle Ebenen - Körper, Geist und Seele - erreichen.
Sogar bei Menstruationsstörungen
Viele Frauen schwören auf ätherische Öle, um Menstruationsproblemen mit deren Düften entgegen zu wirken. Es ist bekannt, dass Majoran Entspannung und Schmerzlinderung verschafft, Lavendel entspannend und entkrampfend wirkt, auch Muskattellersalbei entkrampfend wirkt und auch die Römische Kamille für Entspannung und Linderung bei Schmerzen sorgt.
Botenstoffe werden ausgeschüttet
Ätherische Öle haben Einflüsse auf unser Hormonsystem. Der Einfluss auf den Hypothalamus, die Hypophyse und das gesamte Limbische System können für eine verstärkte Produktion von Hormonen wie Serotonin, Endorphin und z. B. Noradrenalin sorgen.
Mit diesem Wissen kann man mit unserem NIENDORF´S LÖWENSTARK® selbstbewusster und mit weniger Angst die nächste Prüfung überstehen – vorausgesetzt Sie haben vorher gelernt!
Auch wenn die Zirbenstudie des Joanneum-Research-Instituts nachträglich annulliert wurde – offenbar stimmte die Anzahl der Probanden nicht den gesetzlichen Bestimmungen – die Ergebnisse waren verblüffend. Altes Wissen über die ätherischen Öle im Zirbenholz konnten bestätigt werden. Man schreibt dem Pinosylvin wunderbare Eigenschaften zu, dazu zählen ein entspannter und tieferer Schlaf, eine Entlastung des Herzen und einen positiven Einfluss auf einen zu hohen Blutdruck.
Niendorf´s Löwenschlaf®
Ähnlich wirkt offenbar auch die ätherische Komposition von Niendorf´s Löwenschlaf®. Die natürlichen Inhaltsstoffe Lavendel, Sandelholz und Neroli haben uns überzeugt, dieses Naturprodukt in unser Sortiment aufzunehmen. Testen Sie es jetzt! Mehr Informationen finden Sie auch im passendem Blogbeitrag. Die ätherischen Öle werden aus unbehandelten Pflanzen gewonnen.
Auch im Yoga beliebt – die Aromatherapie
Auch im jahrtausendealten Yoga mit seinen vielen Facetten, sind Anwendungen mit Duftölen beliebt. Bei ganzheitlichen Massagen sind diese natürlichen Helferlein, speziell in der Aromatherapie, nicht wegzudenken. Während der Masseur mechanisch auf verhärtete Muskelfasern eingeht, wirken warme ätherische Öle beruhigend und entspannend. Das Öl wird im Wechselspiel von Kraft und Energie sorgsam einmasiert, so dass jede einzelne Zelle angeregt werden kann. Durch diese köperliche Anwendung erlebt Ihr Körper eine naturreine Kur, welche unter Nutzung weniger Tropfen von großen Erfolg gekrönt sein kann. Viele ganzheitliche Masseure schwören in diesem Bezug auf Lavendelöl und Teebaumöl. Lavendel ist eine königliche Pflanze, welche für die Linderung verschiedenster Beschwerden bekannt ist.
Fazit
Sie sehen, ein ätherisches Öl kann beim Einatmen genauso helfen, wie äußerlich auf der Haut. Und auch wenn die natürlichen Duftöle meist keine Nebenwirkungen haben, sollten Kunden eventuelle Allergien und Wirkungsweisen bei Schwangerschaften berücksichtigen.